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SW-Architekt, Entwickler, Testmanager — Münster

QUALIFIKATIONSPROFIL

Jahrgang 1976
Ver­füg­bar ab Sep­tem­ber 2012
Kapaz­ität: Vol­lzeit
Beschäf­ti­gungsart: Freiberu­flich
Beschäf­ti­gung­sort: Vorzugsweise Mün­ster & Umge­bung

FACHLICHER SCHWERPUNKT
Soft­ware Architekt, Sys­tem Architekt, Entwick­ler

FREMDSPRACHEN
Englisch, Pol­nisch

BRANCHENSCHWERPUNKTE
Finanzen, Ver­sicherung, IT-Dien­stleis­ter

SPRACHEN
C ISO/IEC C90/C95/9899, Assem­bler, Cobol, Bash, AWK, SQL, E/SQL, XML, SED, REGEX, C++ ISO/IEC1998/2004/TR1, C++11, Java J2EE, Java J2SE, Objec­tive C, UML, Jython, Jacl, Visu­al Basic

KENNTNISSE

Betrieb­ssys­teme: SuSE Lin­ux Enter­prise Serv­er, Red Hat, Debian, Ubun­tu, Lin­ux From Scratch, GNU Lin­ux, VMWare ESX Serv­er, Cit­rix XenServ­er, Win­dows XP, Win­dows NT, Win­dows 2003 Serv­er, Win­dows 2008 Serv­er, Win­dows 7, zOS/VM, zOS/MVS, VSE

Bibliotheken/Standards: Open Source Soft­ware / Bib­lio­theken, Apache Com­mons, Spring, Struts, Java Serv­er Faces, Java Serv­er Pages, Tapes­try, Servlet API, Java Mes­sage Ser­vice, Java Data­base Con­nec­tiv­i­ty, Java Trans­ac­tion API, Java Mail, Java API for XML Pro­cess­ing, J2EE Con­nec­tor Archi­tec­ture, Java Beans Acti­va­tion Frame­work, Hiber­nate, Cocoon, JUnit, Microsoft Foun­da­tion Class­es, Microsoft Active Tem­plate Library, OLE DB, WIN32 API, COM, DCOM, OLE, Portable Oper­at­ing Sys­tem Inter­face (POSIX), C++ Stan­dard Library (STD), Stan­dard Tem­plate Library (STL), BOOST, C++ Erweiterung Tech­ni­cal Report 1 (TR1), Boost (C++11 Stan­dard), GNU C Library (glibc), GNU C++ Library, Scan­ner & Lex­er (Boost Spir­it, bison und flex), ver­net­zte und neben­läu­fige Objek­te, Lin­ux Stan­dard Base (LSB), Filesys­tem Hier­ar­chy Stan­dard (FHS), Embed­ded Lin­ux, Call Lev­el Inter­face (CLI) API, Open Data­base Con­nec­tiv­i­ty (ODBC) API (Core, Lev­el 1, Lev­el 2), Open Sys­tem Inter­con­nec­tion Ref­er­ence Mod­el (OSI) Schicht­en 4–7, Inter­process Com­mu­ni­ca­tion Pro­to­col (IPC), Remote Pro­ce­dure Call (Cor­ba, Java RMI, IIOP, Web­Ser­vice, DCOM)

Entwick­lung­sumge­bun­gen: Eclipse, RSA, VIM, XEDIT, Visu­al Stu­dio 2010, Web­Sphere Devel­op­er Stu­dio

Appli­ca­tion­serv­er: IBM Web­Sphere Appli­ca­tion Net­work Deploy­ment, JBoss Appli­ca­tion Serv­er, Glass­fish, Tom­cat

 


BERUFSERFAHRUNG

SYSTEM ARCHITEKT, KÖLN — 2010–2012
Aus­bau und Opti­mierung der Entwick­lungs- und Testin­fra­struk­tur. Vere­in­heitlichung und Stan­dar­d­isierung von unternehmensweit­en Ver­sorgung­sprozessen. IBM Web­Sphere Pro­vi­sion­ing und Automa­tion. Beratung des tech­nis­chen Release- und Kon­fig­u­ra­tions­man­age­ment. Auf­bau von Stan­dard Prozessen für die Ein­führung und Wartung von Open Source Pro­duk­ten.

ENTWICKLER (SCRUM, XP), SOLINGEN — 2010–2010
Entwurf und Real­isierung ein­er CICS Online Transak­tion für den Host Daten­bank Zugriff. Entwurf und Real­isierung ein­er SOA Fas­sade für den Zugriff auf die CICS Transak­tion.

SYSTEM ARCHITEKT, MÜNSTER — 2007–2010
Aus­bau und Opti­mierung der Entwick­lungs- und Testin­fra­struk­tur. Beratung und Unter­stützung der Entwick­ler im Infra­struk­tur Umfeld. Skalierung der Ver­sorgung­sprozesse durch Beiläu­figkeit und Vere­in­fachung. Entwurf und Real­isierung von Test­lab­o­ra­to­rien für Zulief­er­er und Entwick­ler. Prob­le­m­analyse und Ver­fol­gung durch alle Sys­tem­schicht­en und Test­stufen. Entwurf und Real­isierung eines Betrieb­skonzepts für die Vir­tu­al­isierung (XEN) der Entwick­lungs- und Testin­fra­struk­tur (IBM Web­Sphere ND & Apache Catali­na Tom­cat & SuSE Lin­ux Enter­prise Serv­er)

SOFTWARE ARCHITEKT, ENTWICKLER, MÜNSTER — 2006–2007
Konzep­tion und Real­isierung von einem Analyse Ver­fahren für die Pro­tokoll Dat­en von BB3. Ziel war es, die Pro­tokolle durch alle Infra­struk­turschicht­en zusam­men­z­u­fassen, dann über das Datum, die Uhrzeit und andere fach­lich Entitäten zu kor­re­lieren und in eine zen­trale Daten­hal­tung zu über­führen. Real­isiert wurde das Ver­fahren über eine MySQL Daten­bank und eine Pat­tern Shell. Die regel­basierte Auswer­tung ermöglichteine gezielte Über­nahme von Infor­ma­tion und vere­in­facht die Verbindung von Daten­sätzen über entsprechende Entitäten.

ENTWICKLER, MÜNSTER — 2006–2006
Mod­el­lierung ein­er Bank21 Fach Kom­po­nente (RSA). Pro­to­typ­is­che Entwick­lung der Ober­fläche (Excel VBA). Imple­men­tierung der Bank21 Kom­po­nente (Java+Bank21 Frame­work) nach Vor­gabe des Fachkonzepts.

SYSTEM ARCHITEKT, MÜNSTER — 2005–2006
Konzep­tion und Real­isierung der Pro­duk­tion­s­abläufe im Deploy­ment Umfeld für J2EE Anwen­dun­gen. Automa­tisierung der Deploy­ment Prozesse und Auf­bau eines Script ges­teuerten Deploy­ment Tool­ings für die pro­duk­tive Ver­sorgung der Man­dan­ten­grup­pen mit Bank21 / Basis21 Dia­log. Laufzeitop­ti­mierung der Ver­sorgungsabläufe. Her­stel­lung der Lauf­fähigkeit von Bank21 (Apache HTTPD / Apache Catali­na Tom­cat / Solaris / IBM Web­Sphere ND / IBM DB2).

SYSTEM ARCHITEKT, MÜNSTER — 2005–2005
Auf­bau eines hochver­füg­baren Proxy Clus­ters für eine Sparkassen­zen­trale. Real­isierung vor Ort beim Kun­den. Squid / SuSE Lin­ux Enter­prise Serv­er / NT-Domain Authen­tifizierung. 2 Serv­er ver­bun­den über eine Fiber Chan­nel Leitung wur­den kon­tinuier­lich syn­chro­nisiert, um im Falle eines Aus­falls (Heart Beat) die IP Adresse des Prox­ies auf den noch laufend­en Teil zu schwenken. Real­isierung eines Proofs der die voll­ständi­ge Sam­ba Inte­gra­tion in den SLES LDAP Baum zur Migra­tion von NT auf SuSE Lin­ux Enter­prise Serv­er für die Sparkassen Infor­matik real­isiert.

SYSTEM / SOFTWARE ARCHITEKT, KÖLN — 2005–2005
Konzep­tion und Real­isierung ein­er GNU Tool Umge­bung unter AIX mit dem Ziel, die auf GNU Tools basierende Entwick­lung­sumge­bung regelmäßig zu aktu­al­isieren, ohne dabei abhängig von Drit­tan­bi­etern zu sein. Die GNU Pakete wur­den automa­tisch in Down­load Queues geladen, opti­miert, über­set­zt und dann in das für AIX gängige RPM For­mat paketiert. Nach Abnahme wur­den diese freigegeben und auf die Ziel­sys­tem verteilt.

SOFTWARE ARCHITEKT, MÜNSTER — 2003–2004
Konzep­tion und Real­isierung eines Last- und Massen­testver­fahrens für die Deutsche Gen­sossen­schaftsver­lag-Abnahme des Online Per­son­al­isierungs­di­en­stes für HSM Ter­mi­nal (OPT). Entwick­lung von Clients für den Zugriff auf OPT. MQ Client, TCP/IP Client, X.25 Client, Cor­ba Client für die Ser­vices. Ein­bindung der Clients in die beste­hende Test­suite. Auf­bau von Load­Run­ner Scripten, um die Test­suite Läufe zu par­al­lelisieren. Pro­gram­mierung eines DB2 Com­mand Line Inter­preters, um die Batch Ver­ar­beitung von Datenbestän­den zu ermöglichen. Load / Unload von Datenbestän­den. Her­stellen eines Ref­eren­z­datenbe­standes für die Vali­dierung der Ergeb­nisse.

SOFTWARE ARCHITEKTMÜNSTER — 2000–2003

Konzep­tion und Real­isierung eines objek­to­ri­en­tierten Black-Box-Testver­fahrens für die DG Ver­lag Abnahme der GAD Imple­men­tierung von OPT. Inte­gra­tion ein­er Test­suite für die kryp­tographis­che Kom­mu­nika­tions­ba­sis. Konzep­tion und Imple­men­tierung ein­er mod­ell­getriebe­nen und objek­to­ri­en­tierten Ablauf­s­teuerung für die Def­i­n­i­tion und Doku­men­ta­tion der fach­lichen Abnah­me­test (xml). Entwick­lerun­ter­stützung beim GNU Tool­ing (automake, con­fig­ure, xlc und gcc unter AIX, doxy­gen, etc.) Entwick­lung und Bere­it­stellen ein­er Build Umge­bung für OPT und die OPT-Test­suite. Durch­führung von Tests mit Unter­stützung extern­er Part­ner. Imple­men­tierung eines vali­dieren­den Parsers für ISO 8583 kon­forme Nachricht­en.

ENTWICKLER, SOFTWAREHERSTELLER— 2000–2000
Konzep­tion / Real­isierung und Ein­führung eines OCR Serv­er Dien­stes unter Win­dows NT, der im Rah­men von Tobit Soft­ware in den Tobit Client inte­gri­ert wurde, um Faxe in Textdoku­mente zu kon­vertieren (Win32 / C++ / Assem­bler). / Konzep­tion / Real­isierung und Erweiterung ein­er Set­up Engine incl. ein­er Ans­teuerung des Tobit Server­di­en­stes unter Nov­ell und Inte­gra­tion unter­schiedlich­ster Kom­mu­nika­tion­s­möglichkeit­en zur automa­tis­chen Kon­fig­u­ra­tion und Instal­la­tion (Win32 / C++).

 


BILDUNG

Fern Uni­ver­sität Hagen, 2002–2003 — Infor­matik
G.e.p.a.r.d. Soft­ware GmbH, 1996–1999 — EDV-Kauf­mann (IHK-Abschluss) Chemis­ches Insti­tut Dr. Flad, 1994–1996 — chemisch-tech­nis­ch­er Assis­tent

AUSBILDUNG zum EDV-Kauf­mann (IHK)

WEITERBILDUNG
Regelmäßige Teil­nahme an aktuellen Schu­lun­gen, zulet­zt: Java Vir­tu­al Machine Basics (Code­cen­tric AG, 2011) Java Pro­fil­ing (Code­cen­tric AG, 2011) Enter­prise Java Per­for­mance Trou­bleshoot­ing (Code­cen­tric AG, 2011)

METHODIK
All­ge­mein­er Soft­ware Entwurf und Entwurf­s­muster, Mus­teror­i­en­tierte Soft­warearchitek­tur, objek­to­ri­en­tierte Analyse, objek­to­ri­en­tiertes Design, mod­el­getriebene Analyse und Entwurf, mod­el­getriebene Soft­ware Entwick­lung, sta­tis­che Testver­fahren, dynamis­che Testver­fahren, SCRUM Anfänger, Extreme Pro­gram­ming

 


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Vie­len Dank!